Der Einfluss elektromagnetischer Felder auf homöopathisch hergestelltes Thyroxin

S Weber, SU Welles, E Suanjak-Traidl, W Scherer-Pongratz, M Frass, PC Endler;
G. Peithner, H. Lothaller
Verantwortlicher Autor: P.C. Endler, Interuniversitäres Kolleg Graz / Schloss Seggau
(Quelle: HIÖ 2006)
Ausgangsbasis: Kaulquappen, die durch Immersion in einer wässrigen molekularen Thyroxinlösung (unverschüttelte Lösung mit 10-8 Gewichtsanteilen Thyroxin) behandelt werden, weisen eine Beschleunigung der Metamorphose um ca. 5% auf.
Frühere multizentrische Studien zeigten, dass diese Amphibienlarven auf homöopathisch hergestelltes Thyroxin reagieren. Eine hochverdünnte, verschüttelte, d.h. homöopathisch hergestellte Thyroxinlösung kann die Dauer der Metamorphose wieder normalisieren.
Die Autorengruppe untersuchte die Wirkung der homöopathisch hergestellten Thyroxinlösung auf die Metamorphose von Rana temporaria (Grasfrosch) aus Hochlandgebieten unter dem Einfluss verschiedener elektromagnetischer Felder (Mikrowelle, Handy, Flughafenröntgen, Barcodeleser).
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Dr. Peter Christian Endler, Humanbiologe, war Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Homöopathie in Graz, und Lehrbeauftragter am Institut für ganzheitliche Medizin der Universität Urbino, Italien. Gemeinsam mit einem Physiker und einem Mediziner leitete er die Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle für niederenergetische Bioinformation in Graz. Außerdem ist er leitendes Mitglied der interuniversitären Arbeitsgemeinschaft für integrative Medizin.

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